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Zu Beginn der Woche besprechen wir jeden Montag in unserer Bewohnerversammlung, welche Wünsche und Anliegen die jungen Menschen oder wir Pädagogen im Gruppenalltag haben. Ein wichtiges Thema sind hier immer die Freizeitaktivitäten und deren Planung in der neuen Woche und am Wochenende.

Unter diesem Motto wurden bei strahlendem Sonnenschein am 22.Juli 2020 im festlich geschmückten Innenhof der Stiftung Haus Mirjam unsere vier erfolgreichen Auszubildenden Alexandra, Doreen, Sabrina und Yasmin als Fachpraktikerinnen der Hauswirtschaft nach dreijähriger Ausbildung entlassen. Alle vier nahmen im Beisein von Eltern, Freunden, Ausbilderinnen, Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen vom Haus Mirjam voller Stolz ihre Abschlusszeugnisse und viele lobende Worte entgegen.

Die Gebäude der Mutter-Kind-Einrichtung sind in die Jahre gekommen. 1993 wurden sie, damals noch für das Kinderheim errichtet.

Auf dem Wiesengrundstück hinter dem Haus Mirjam ist eine Gruppe Pferde zu Besuch.

Vor einiger Zeit hat sich Frau Münch unsere Mutter-Kind-Einrichtung angeschaut und die Leitung Frau Jung-Schäfer interviewt. Das Ergebnis können Sie sich hier anschauen.

 

Unsere Auszubildenden und Lehrgangsteilnehmerinnen lernen neben Kochen und Backen auch die verschiedenen Grundreinigungstechniken in der Hauswirtschaft kennen. Davon  profitieren sie nicht nur in den diversen Praktika sondern ebenso zu Hause.

-heute unter dem Motto „Wir halten zusammen und sind kreativ!“

 

Wir, aus der Heilpädagogischen Wohngruppe, lassen uns nicht unterkriegen!
Trotz der nun schon fast vierwöchigen Ausgangsbegrenzung versuchen wir mit unserer
eingeschränkten Freiheit einen schönen Raum zu erschaffen. Deshalb halten alle zusammen und sind
miteinander kreativ.  

Jeder Mitmensch kann plötzlich und unvorhergesehen in eine medizinische Notfallsituation geraten. Genauso kann auch jeder Notfallzeuge werden. Deshalb sollten wir alle in der Lage sein, Erstmaßnahmen zu ergreifen und die Zeit bis zum Eintreffen fachlich-medizinischer Hilfe zu überbrücken.

Heute unter dem Motto „Kochen mal anders“

              

Die aufgrund des Coronavirus verhängte Ausgangsbeschränkung setzt unserer Gruppe schwer zu. Kein Treffen mit Freunden, keine Kinobesuche, kein Shopping. Verbot und Verzicht prägen unseren Alltag, wie für sehr viele Menschen weltweit aktuell. Es gibt aber doch noch so viel Schönes und Neues auszuprobieren und zu entdecken. Unter diesem Motto bietet unsere Hauswirtschaftsexpertin Frau Terri Müller ein nettes Angebot: Kochen mal anders.

Anstrengende und zugleich schöne Zeiten stehen immer dann bevor, wenn in der heilpädagogischen Gruppe im Haus Mirjam der Auszug einer jungen Frau ansteht. Viele Dinge müssen gleichzeitig organisiert werden, um einen reibungslaufen Ablauf des Auszuges zu ermöglichen.

Anfang März fanden sich die Mitarbeiterinnen der beruflichen Bildung und der Heilpädagogischen Wohngruppe zusammen, um gemeinsam ihre Kenntnisse für betriebliche Ersthelfende aufzufrischen. Die zwei Jahre seit dem letzten Kurs waren, zum Glück ohne schlimme Notfälle, wie im Flug vergangen und eine Auffrischung des Gelernten dringend notwendig.

Um dem Alltag im Internat etwas zu entkommen, brechen wir an einem verregneten Sonntagnachmittag auf nach Mörfelden-Walldorf. Es braucht einige falsche Abzweigungen und Wendemanöver bis wir unser Ziel, eine Schwarzlicht Minigolf Halle, erreicht haben. Ich kann schon mal verraten, dass es die Mühe wert war. Minigolf wie man es noch nie erlebt hat!

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