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Das Martinsfest beginnt in unserer Einrichtung schon lange vor der Feier. In der Kinderbetreuung üben wir im Morgenkreis die Laternenlieder und die Erzieherinnen erzählen die Martinsgeschichte anschaulich mit Hilfe von kleinen Figuren.

Die Frauen haben Spaß, bei einem gemütlichen Abend individuelle Laternen für ihre Kinder zu basteln.

Als es endlich soweit ist, treffen sich die Mütter mit ihren Kindern mit erleuchteten Laternen am Haupteingang. Auch die Väter und Ehrenamtlichen waren eingeladen.

Was ist denn da in der Ecke? Da sitzt ein Bettler und man hört schon das Hufgeklapper des „Pferdes“. St. Martin erscheint und in einem Rollenspiel der Erzieherinnen teilt er seinen Mantel mit dem Bettler. Es wird über die Bedeutung des Teilens gesprochen …

und dann endlich dürfen die Kinder ihre wunderschön leuchtenden Laternen durch die Dunkelheit tragen. Mit strahlenden Gesichtern laufen sie mit ihren Müttern Richtung Sommerkahl. Aufgereihte Windlichter weisen den Weg.

Beim Rückweg kann man schon das Lagerfeuer im Garten sehen. Hier stehen für alle Martinsweck und Punsch bereit.

Es war ein besonderes Erlebnis für die Kinder und natürlich auch für die Erwachsenen.

 

 

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