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 Internatsleben in Zeiten von Corona

Vielleicht kennt ihr das Gefühl: jeder Tag gleicht dem nächsten. Es passiert kaum noch etwas Spannendes und unsere Möglichkeiten, etwas zu unternehmen, sind durch die Corona Pandemie stark eingeschränkt. Was kann man Zuhause groß machen? Ein Buch lesen, Spiele spielen, malen, ein Puzzle machen …

aber auch das wird auf Dauer irgendwie alltäglich, nicht? Um etwas Abwechslung in die freien Nachmittage im Internat zu bringen, haben wir uns spontan dazu entschlossen, unseren Speisesaal in ein Atelier zu verwandeln und mit einer besonderen Technik für allerhand Lacher gesorgt.

Diese kreative Idee möchten wir gerne mit euch teilen und laden dazu ein, es einfach selbst auszuprobieren. Du brauchst lediglich Stift und Papier – das Besondere an der Aufgabe ist es, das Gegenüber mit geschlossenen Augen und in nur einer Linie zu zeichnen. Präg dir dazu die markanten Merkmale im Gesicht gut ein und versuch‘ dich daran zu erinnern. Es kann gar nichts schief gehen – lustige Portraits deiner Familienmitglieder sind garantiert. Und wenn die Brille am Ende etwas schief sitzt oder ein Auge etwas deplatziert wirkt, sorgt das Ganze nur umso mehr für Gelächter. Uns hat es auf alle Fälle viel Freude bereitet und den freien Nachmittag versüßt.

Hier teilen wir einige Einblicke in unsere Einlinienkunst Ausstellung:   

 

 

Anna Schmitt

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